Erinnert an die Tradition der Hochzeitsbäume. Die Eiche wurde für den Ehemann, die Buche für die Ehefrau gepflanzt und bis ins dritte Blatt gepflegt.
Diese Baumpaare zeugen heute noch vom Paarungsverhalten derjenigen, die sich in der Christuskirche trauen ließen. Manche wuchsen eng zusammen,
andere streben weit auseinander. Wie viele inzwischen eingegangen sind, wurde nicht öffentlich registriert. Auf alle Fälle wird diese Tradition heuer fortgesetzt durch die Pflanzung zweier buchen. Mal sehen, was daraus wird.
17.01.2016 um 14 Uhr kunstkur.laub_rundgang I feine menschen „gegendert“
gegendert
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