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plan zwei: „bloggen“

DSC02098_Bildgröße ändernplan zwei:
„bloggen“

10.00 uhr Begrüssung einer ausstellungsbesucherin an uns…“Ihr seid mutig mit eurem optimismus hier in pinneberg“. Dazu der wunderbare sonnenschein mit der gastlichen kaffee.geste und kooperation des Stadtmuseums Pinneberg. Herzlichen dank für diesen aktionseinstieg.

Gezeigt wurden auf dem tisch mit 2 digitalrahmen und 2 flexiblen digitalrahmen im miniformat am körper je 172 fotos zum leerstand in pinneberg. Interesse, konzentration, betroffenheit, austausch standen im mittelpunkt der gespräche während der aktion.

Kooperation nit dem Stadtmuseum Pinneberg

Kooperation nit dem Stadtmuseum Pinneberg

gespraech 1

gespraech 1

gespraech

gespraech

entdecken

entdecken

blick

blick

konzentration

konzentration

Wir leben hier vor ort.Ist das schon kunst?

Wir leben hier vor ort.Ist das schon kunst?

Ausstellung auf dem tisch und am körper

Ausstellung auf dem tisch und am körper

tragbarer leerstand

tragbarer leerstand

Ausstellung auf dem tisch und am körper

Ausstellung auf dem tisch und am körper

„Ihr seid mutig mit eurem optimismus hier in pinneberg“. c.m. I 5.5.2013 I 10.05 Uhr

Wir leben hier vor ort. Ist das schon kunst?

Von außen wird behauptet, der ort sei zu weit entfernt. Zumindest gesehen von der erholungsqualität, die er einst für die hamburger hatte. Als kunstkur.ort  hingegen lädt er ein zum genießen, zum flanieren, zum verweilen. Denn pinneberg hat die drostei, vier museen, engagierte
menschen und ein schwimmbad. Pinneberg bietet leerstand ohne ende und struktur, wunderschöne abgerissene häuser, recycelte grundstücke, idyllische hafenlandschaft, das kleine hinterhöfisch verwunschen gelegene, das große gesichtslose direkt im blick.

Wir erklären den platz, an dem wir arbeiten zum ort der kunst. Machen uns auf den weg als künstlerInnengruppe „feine menschen“ und dies
in cooperation mit dem pinneberg museum.Ab sofort und in zukunft immer häufiger.

Mit gutem schuhwerk, wachen sinnen, fotoapparat und skizzenblock erkunden wir jeden winkel der stadt. Was uns dabei beachtenswert erscheint wird durch künstlerische umformungen sichtbar und erfahrbar gemacht. Wenn sie also zukünftig eine leerstands-stadtführung angeboten bekommen, oder auf einer bank von 16 – 18 uhr eine sprechstunde nützen können, besondere stadtpläne sehen, laden wir sie zur kunstkur mit erholung und genuss ein.