Archiv der Kategorie: kunst

„Zusammen“. Über Freundschaft

Wir sind dabei und freuen uns zusammen über jedes freundschaftliche Dosentelefon-Gespräch.
Kunstgruppe feine menschen

Dosentelefon
Kunstgruppe feine menschen
Freundschaft beruht auch auf Kommunikation mit dem gesprochenen Wort. Dass das möglich ist, auch wenn man räumlich weit voneinander entfernt ist, verdankt sich dem Telefon. Was der Beziehung zwischen Menschen guttut, spielt auch für zwischenstaatliche Beziehungen eine Rolle: Während des Kalten Krieges etwa diente der „Heiße Draht“ als Fernschreiberverbindung zwischen den USA und der Sowjetunion dazu, bei Bedarf deeskalierend in Kontakt treten zu können.
Heutzutage ist die Telekommunikation über Mobiltelefone fast flächendeckend möglich. Als sehr einfaches Mittel der Telekommunikation kann schon ein Dosentelefon dienen. Es lässt sich leicht selber bauen und macht es möglich, Nachrichten auszutauschen. Die Kunstgruppe feine menschen hat sich diese Arbeit schon gemacht. Probieren Sie es aus!
Leihgabe der Kunstgruppe feine menschen, Pinneberg, Pinneberg Museum

http://www.kunstkurort.de

kunst.vor.ort beginnt beim aufbau

Mit großem interesse und vielen fragen wird die kunstgruppe feine menschen bereits beim aufbau der werke beobachtet und interviewt.

Wer sind sie?  Was machen sie da?  Retten sie jetzt die mühlenau?  Ach, sie waren doch schon letztes jahr da.  Ist das kunst?  Oh, schade…nur heute ist es zu sehen. Ja, das ist lustig….der baum bekommt eine umkleidekabine.  Früher haben wir am strand auch diese umkleideumhänge angezogen.

Die kunstgruppe feine menschen freut sich bereits auf das nächste treffen im wald.

an.baden_kunst.rettung_kunstort.genuss_kunstort.kiosk_bleiben sie in ihrer bahn

Kulturtipps für G20-Flüchtlinge: von Iven Einszehn

Kulturtipps für G20-Flüchtlinge: von Iven Einszehn
FEINE MENSCHEN : „Kunstsamen“. Die Feinen Menschen fordern dazu auf, die Kunstsamen in die weite Welt hinaus zu tragen. Aus dem KunstkurOrt Pinneberg. Das nenn ich mal herrlich selbstbewusst und witzig. Die Kunstsamen bestehen übrigens aus Konfetti, und in einem einzelnen Konfetti kann man durchaus ein minimalistisches Kunstwerk sehen. Also: Schüttet mal Pinneberger Kunstsamen in Nachbars Garten, ihr werdet überrascht sein, wie blitzartig diese Saat aufgeht!

Der erste weltweit urkundlich ernannte kunstkur.ort.

immer eine nagellänge voraus

Pinneberg immer eine nagellänge voraus. Erster urkundlich ernannte kunstkur.ort der welt.
OPENING
Die Kunstgruppe feine menschen – das sind mioq. gagel. brigitta hoeppner – eröffnen und laden ein zum
OPENING der Ausstellungsserie PAVILLON_12,25 m2 LUST
Wann:
29. Mai 2015
11-15 Uhr Aufbau der Ausstellung
30. Mai 2015
11.00 Uhr Feierliche Übergabe der URKUNDE an Bürgermeisterin Urte Steinberg
16.00 Uhr Eröffnung  Einführung Jens Martin Neumann, Kunsthistoriker, Kiel
31. Mai 2015
16-19 Uhr Ausstellung geöffnet

Wo: atelier.kunstremise.pavillon I Fahltskamp 30 I 25421 Pinneberg
Für die Genusskurve der Lust stehen für jedes Ausstellungswochenende 3 tage, Freitag – für den Aufbau -, Samstag und Sonntag zur Verfügung. Die BesucherInnen sind eingeladen, bereits in der Aufbauphase der Ausstellung dabei zu sein. Am Samstag wird die Ausstellung mit einer Einführung durch Jens Martin Neumann/Kiel und dem KUNSTPICKNICK, der mitgebrachten Decke, Butterbrot und Thermoskanne im Garten eröffnet.
Nachdem der Höhepunkt der Lust zur Vernissage erreicht ist(?), ebbt die Lust am Sonntag ab… am Abend bleibt der PAVILLON leer zurück.

Nachdem die feinen menschen die Stadt Pinneberg bereits 2013 zum ersten weltweiten kunstkur.ort ernannt haben, wird dies nun durch die feierliche Übergabe der URKUNDE an Bürgermeisterin Urte Steinberg am 30. Mai um 11 Uhr offiziell besiegelt.
Mit Kunst im öffentlichem Raum gesund werden und bleiben. Das steht im kunstkur.ort Pinneberg der Kunstgruppe feine menschen im Vordergrund. Mit der Installation „kur.büro – kurlust.saison 2015“ können sich BesucherInnen lustvoll im Dialog Selbstbespiegeln. Von außen nach innen schauen, von innen nicht nach außen. Mit Schlangestehn vorm Objekt muss allerdings gerechnet werden. Diese Zeit kann dann intensiv genutzt werden, den mäßigen Kältereiz der Stadt und die atmosphärischen Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchte und Wind zum Perspektivwechsel zu genießen. Der besondere Ausstellungsort bietet außerdem Raum für maßvolle Bewegung beim Flanieren und ist ein ausgesprochen erholungsintensiver Platz.